Die Chemie, dein Arbeitgeber: Warum die Branche euer Ding sein sollte

Kategorie: Stories

Warum eine Ausbildung in der Chemie anfangen, wenn man auch Kfz-Mechatroniker oder Medizinische Fachangestellte werden kann? Gute Frage. Und viele gute Gründe für die Chemie.

Neuer Chemie-Tarifvertrag 2018 - das sollten Chemie-Azubis wissen

Was alles für eine Ausbildung in der Branche spricht. (Foto: BAVC)

Die Webseite Die Chemie. Dein Arbeitgeber stellt einige Gründe vor. Da wäre beispielsweise das Gehalt, dass in der Chemiebranche höher ist, als bei den beliebten Berufen Kfz-Mechatroniker, Fachinformatiker oder Kaufmann im Einzelhandel.

Mehr Cash inne Täsch

Während Chemie-Azubis im Chemie-Tarif im Schnitt 1.084 Euro verdienen, bekommt ihr in den anderen Berufen zwischen 769 bis 979 Euro. Wer trotzdem keine Ahnung von Chemie hat und auch keinen "chemischen Beruf" erlernen will, der kann trotzdem in der Branche arbeiten und lernen.

Denn auch viele andere Ausbildungsberufe werden in chemischen Betrieben gesucht – beispielsweise Industriemechaniker, Informatiker oder Werksfeuerwehrleute. Die Chemiebranche bietet jedes Jahr mehr als 9.000 Ausbildungsplätze.

Super Übernahme-Chancen nach der Ausbildung

Mal ganz abgesehen davon, dass die Übernahmechancen nach der Ausbildung gut aussehen: Mehr als 90 Prozent der Azubis wurden nach ihrem Abschluss weiter beschäftigt.

Speziell für Chemie-Berufseinsteiger ist der Lohn hoch: So verdient ein Chemikant oder eine Chemikantin unter 25 Jahren im Mittel 3.638 Euro brutto im Monat. Eine Friseurin bekommt nicht einmal halb so viel.

Weitere Vorteile:

  • 30 Urlaubstage
  • plus 2 freie Tage vor der Abschlussprüfung
  • Weihnachts- und Urlaubsgeld

Mehr Infos zur Ausbildung findet ihr hier. Und mehr Infos darüber, was gerade aktuell die Chemie beschäftigt, seht ihr hier.

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