Ich habe viele praktische Eindrücke gesammelt

Kategorie: Ausbildung, Rheinland-Pfalz, Biologielaborant (m/w/d), AbbVie

Seit einigen Monaten macht Sandro Lauss eine Ausbildung bei AbbVie als Biologielaborant. Nicht nur in der Männer-WG, in der er seit Beginn mit einem Auszubildenden der BASF lebt, läuft es gut, auch in Schule und Betrieb fühlt er sich richtig wohl.

Sandro wird Biologielaborant - diesen Beruf bildet AbbVie in Ludwigshafen aus (Foto: AbbVie).

Sandro wird Biologielaborant - diesen Beruf bildet AbbVie in Ludwigshafen aus (Foto: AbbVie).

"Ich freue mich jetzt darauf, längere Zeit in einer Abteilung zu sein. Dort tiefere Einblicke zu bekommen und ein richtiger Teil des Teams zu werden."

 

Herr Lauss, wie ist es Ihnen seit Beginn Ihrer Ausbildung ergangen?

"Leider hatte ich zu Beginn der Ausbildung eine schlimme Sportverletzung und ich bin erstmal fünf Wochen ausgefallen. Als ich dann wieder in den Betrieb kam, wurde ich sehr freundlich empfangen und ich habe es trotz allem geschafft, gute schulische Leistungen zu erbringen. Mittlerweile habe ich mich im Betrieb sehr gut eingelebt. Wir haben im ersten halben Jahr regelmäßig die Abteilungen gewechselt, um einen guten Einblick in alle Bereich zu erhalten, die für einen Biologielaboranten wichtig sind. Jetzt sind wir immer ein halbes Jahr in einer Abteilung."

Wurden Ihre Erwartungen bislang erfüllt?

"Ja auf jeden Fall. Mir macht die Arbeit großen Spaß. Und auch die Kollegen sind sehr nett und zuvorkommend. Ich konnte im ersten halben Jahr viele praktische Eindrücke sammeln und arbeite auch gut und gerne mit den Azubi-Kollegen zusammen. Das spielt insbesondere dann eine wichtige Rolle, wenn wir die BASF-Phasen haben. Zudem habe ich auch in der Berufsschule viel dazu gelernt und konnte meine theoretischen Kenntnisse erweitern."

Was waren Ihre größten Herausforderungen in den letzten Monaten?

"Eine besonders große Herausforderung waren die ständigen Umstellungen. Wir haben einen sehr unregelmäßigen Plan, sind manchmal für eine Woche in der Schule, dann zwei Wochen bei der BASF, dann wieder eine Woche bei AbbVie. Das wechselt sehr stark. Es ist gar nicht so einfach, sich immer wieder auf ein anderes Umfeld einzustellen."

Worauf freuen Sie sich in den nächsten Monaten am meisten?

"Ich freue mich jetzt darauf, längere Zeit in einer Abteilung zu sein. Dort tiefere Einblicke zu bekommen und ein richtiger Teil des Teams zu werden. Während ich bislang viel zugesehen und Azubi-Tätigkeiten gemacht habe, bin ich schon gespannt darauf, bald mehr mitarbeiten zu können."

Herr Lauss, wie soll es nach der Ausbildung weitergehen?

"Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ich nach der Ausbildung von AbbVie übernommen werden würde. Wie es konkret für mich weitergehen soll, weiß ich jetzt aber noch nicht. Ich könnte mir durchaus vorstellen, vielleicht meinen Techniker zu machen oder noch ein Studium anzuschließen. Aber bis zum Ende der Ausbildung ist ja noch ein bisschen Zeit."

Vielen Dank für das sympathische Gespräch!

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AbbVie ist ein globales, forschendes BioPharma-Unternehmen mit der Mission, neuartige Therapien für einige der komplexesten und schwerwiegendsten Krankheiten der Welt zu entwickeln. In Deutschland ist AbbVie an seinem Hauptsitz in Wiesbaden und seinem Forschungs- und Produktionsstandort in Ludwigshafen vertreten. Das Unternehmen führt in Ludwigshafen alle Schritte der Medikamentenentwicklung und –produktion durch.

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