Das perfekte Bewerbungsfoto: Tipps und Beispiele

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Der erste Eindruck ist bekanntlich ein sehr entscheidender, dies gilt natürlich auch für Ihre Bewerbungsmappe. Der Personaler schlägt sie auf – und der erste Blick fällt auf das Bewerbungsfoto. Professionell fotografiert, machen Sie sicherlich einen guten Eindruck. Wir sagen Ihnen, was Sie beachten sollten, welcher Dresscode empfehlenswert und wie viel Lächeln erlaubt ist.

Das Bewerbungsfoto ist entscheidend für den ersten Eindruck beim potenziellen Arbeitgeber. (Foto: Eric Wüstenhagen, flickr, CC BY-SA 2.0).

Das Bewerbungsfoto ist entscheidend für den ersten Eindruck beim potenziellen Arbeitgeber. (Foto: Eric Wüstenhagen, flickr, CC BY-SA 2.0).

Das richtige Outfit für Bewerbungsfoto

Ein gutes Lichtbild lässt die Chancen auf einen Arbeitsplatz steigen. Die professionellsten Fotos macht ein Fotograf – dazu gibt es keine Alternative. Um festzustellen, ob ein Fotograf gute Bewerbungsfotos macht, sollten Sie sich Foto-Beispiele zeigen lassen. Und damit auch das Outfit passt, sollten sich Bewerber einfach einmal auf der Homepage des entsprechenden Unternehmens umsehen, wie die Mitarbeiter dort auftreten. So lässt sich relativ einfach der Dresscode einer Firma ermitteln. 

Am besten Sie bringen mehrere Outfits mit zum Termin. So können verschiedene Bilder gemacht werden, mit denen Sie sich bei unterschiedlichen Unternehmen bewerben können.

Bewerbungsfoto - Tipps für Männer

Jeweils zwei bis drei Jacketts, einfarbige Langarm-Hemden, Krawatten, schlichte Pullover und evtl. Polo-Shirts mitnehmen, immer in unterschiedlichen Farben. Zudem sollte neben der Frisur auch der Bart gepflegt wirken. 

Bewerbungsfoto - Tipps für Frauen

Frauen sollten nicht zu weiblich wirken und sich daher nur wenig schminken sowie auf grell lackierte Fingernägel verzichten. Auch zu knallige Farben bei der Kleidung sind nicht empfehlenswert. In einer eher konservativen Branche tragen Sie am besten Bluse und Blazer, ansonsten Shirt und Blazer. Je nachdem was seriöser und glaubwürdiger wirkt, sollten die Haare offen oder zusammen getragen werden.

Drei, zwei, eins Cheeeese ...

Auch der Blick des Bewerbers auf dem Foto spielt eine entscheidende Rolle. Ein verkrampftes Lächeln ist genauso abschreckend wie ein grimmiger Gesichtsausdruck. Daher am besten mit einem offenen, freundlichen Blick in die Kamera schauen. Der Hintergrund sollte auf jeden Fall hell und keine Lichtreflexe zu sehen sein.

Ein einheitliches Format für Bewerbungsfotos gibt es nicht, Profis empfehlen aber ein größeres Format als bei Passfotos, etwa 4 x 6 Zentimeter. Und ob das Foto besser farbig oder schwarz-weiß ist, ist stark typabhängig. Hier hilft der Fotograf mit seiner Erfahrung.

Mehr Informationen und Beispielfotos finden Sie hier.

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