Bewegung muss auch mal sein

Kategorie: Ausbildung, Stories, Rheinland-Pfalz, Werner & Mertz

Viele kennen das: der Wechsel von der Schule in die Ausbildung ist anstrengend. Neben der Berufsschule gibt es noch die Arbeit im Betrieb. Bei vielen bleibt der Sport dann auf der Strecke. Dass das für die Gesundheit nicht so optimal ist, ist klar. Die Azubis von Werner und Mertz und der Schott AG hatten letztens aber keine Ausreden mehr: Es ging auf zum Sportfest! Wir haben die Bilder von der Aktion.

Gar nicht so einfach: Beim Sommer-Ski musste man sich gut koordinieren. Die Skier aus Holz würden sich auch als Schiffsplanken gut machen (Foto: Zimmermann/WernerMertz).

Gar nicht so einfach: Beim Sommer-Ski musste man sich gut koordinieren. Die Skier aus Holz würden sich auch als Schiffsplanken gut machen (Foto: Zimmermann/WernerMertz).

Ahoi auf dem Rasen – schade, dass es kein Video gibt (Foto: Zimmermann/WernerMertz).

Ahoi auf dem Rasen – schade, dass es kein Video gibt (Foto: Zimmermann/WernerMertz).

Passend zu den Holz-Ski gab es Wikinger-Kegeln. Es soll sogar Leute geben, die das in einem Verein spielen. Von den Azubis ist dazu nichts bekannt (Foto: Zimmermann/WernerMertz).

Passend zu den Holz-Ski gab es Wikinger-Kegeln. Es soll sogar Leute geben, die das in einem Verein spielen. Von den Azubis ist dazu nichts bekannt (Foto: Zimmermann/WernerMertz).

Volleyball mal anders. Es gibt auch ein „Netz“. Eigentlich zwei. Aus schwarzem Tuch (ob das die Segel des Wikinger-Schiffs waren?) (Foto: Zimmermann/WernerMertz).

Volleyball mal anders. Es gibt auch ein „Netz“. Eigentlich zwei. Aus schwarzem Tuch (ob das die Segel des Wikinger-Schiffs waren?) (Foto: Zimmermann/WernerMertz).

Natürlich stand der Spaß im Vordergrund. An verschiedenen Stationen spielten die Teams gegeneinander. Ungefähr 130 Azubis in 12 verschiedenen Riegen spielten mit. Dabei gab es gemischte Mannschaften – also nichts mit „WundM gegen Schott“. Teamdenken war angesagt. Dass Teamarbeit und das „sich aufeinander verlassen können“ den Ausbildungsbetrieben sehr wichtig ist, hören wir immer wieder.

Das Sportfest wurde von Ralf Zimmermann und Klaus Schmania organisiert. Beide sind Ausbilder, der eine bei Werner und Mertz, der andere bei der Schott AG. Warum machen sich die Ausbilder diese Arbeit? Zimmermanns Antwort:

„Wir wollten einfach die Bewegung der Azubis fördern. Auf keinen Fall sollte das eine langweilige Veranstaltung werden. Spiel und Wettkampf war genau das richtige. Ich fand das Sportfest super, das war auch der Tenor der Azubis.“

Also: Welche Stationen mussten die Azubis auf dem Sportfest bewältigen?

  • Ski-Rennen (Ja, richtig, Ski mitten im Sommer.)
  • Wikinger-Kegeln (Nein, nicht Segeln – Kegeln. K.)
  • Volleyball (Das klingt erstmal normal. Aber es wurde gepimpt.)


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Die Pflege aller guten Dinge ist das Credo von Werner & Mertz. Das Familienunternehmen verknüpft handwerkliche Tradition und Erfahrung mit kreativen Innovationen und fühlt sich den Prinzipien nachhaltiger Wirtschaft aus Tradition verbunden. Starke Marken, hoch qualifizierte und motivierte Mitarbeiter und die konsequent vorangetriebene Umweltausrichtung sichern die Zukunft von Werner & Mertz.

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Katrin Schönbrodt
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